Wie ein Artikel in einer großen deutschen Fachzeitschrift darstellt, gehört die LKG zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen: LKG steht für Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte. Man geht davon aus, dass ungefähr 15 Prozent aller angeborenen Fehlbildungen diese Entwicklungsstörung im Gesicht betreffen. Ein Wissenschaftler-Team der Universität Bonn hat sich des Themas angenommen, um herauszufinden, warum diese Fehlbildung so häufig ist – und damit auch, wie man diese Fehlbildung vielleicht vermeiden kann. Bereits deutlich ist, dass die Erbanlagen rund 90 Prozent an der Entwicklung einer LKG ausmachen – wobei die Sache insofern kompliziert wird, dass es nicht nur ein Gen ist, das dafür verantwortlich zeichnet, sondern eine Reihe von Erbanlagen zusammenkommen müssen. Das Ergebnis der Untersuchung an der Universität Bonn bringt die Erkenntnisse insoweit weiter, als nun spezielle Risikogruppen unter den Erbanlagen identifiziert werden konnten, die zu einer LKG-Entwicklung beitragen können. Eine Klärung und damit auch mögliche Lösung ist aber noch in weiter Ferne: Die Prozesse rund um die Erbanlagen, die „Bauplanungen" der Proteine, ihre Rolle und das Zusammenspiel spezifischer Faktoren erfordert noch erhebliche weitere Forschungsarbeit. Trotzdem sind die Erkenntnisse deutlich weiterführend: DNA-Bereiche und Genmutationen, die für Fehlbildungen im Gesicht verantwortlich sind, konnten weiter eingekreist werden.
Wie ein Artikel in einer großen deutschen Fachzeitschrift darstellt, gehört die LKG zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen: LKG steht für Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte. Man geht davon aus, dass ungefähr 15 Prozent aller angeborenen Fehlbildungen diese Entwicklungsstörung im Gesicht betreffen. Ein Wissenschaftler-Team der Universität Bonn hat sich des Themas angenommen, um herauszufinden, warum diese Fehlbildung so häufig ist – und damit auch, wie man diese Fehlbildung vielleicht vermeiden kann. Bereits deutlich ist, dass die Erbanlagen rund 90 Prozent an der Entwicklung einer LKG ausmachen – wobei die Sache insofern kompliziert wird, dass es nicht nur ein Gen ist, das dafür verantwortlich zeichnet, sondern eine Reihe von Erbanlagen zusammenkommen müssen. Das Ergebnis der Untersuchung an der Universität Bonn bringt die Erkenntnisse insoweit weiter, als nun spezielle Risikogruppen unter den Erbanlagen identifiziert werden konnten, die zu einer LKG-Entwicklung beitragen können. Eine Klärung und damit auch mögliche Lösung ist aber noch in weiter Ferne: Die Prozesse rund um die Erbanlagen, die „Bauplanungen" der Proteine, ihre Rolle und das Zusammenspiel spezifischer Faktoren erfordert noch erhebliche weitere Forschungsarbeit. Trotzdem sind die Erkenntnisse deutlich weiterführend: DNA-Bereiche und Genmutationen, die für Fehlbildungen im Gesicht verantwortlich sind, konnten weiter eingekreist werden.
Wie ein Artikel in einer großen deutschen Fachzeitschrift darstellt, gehört die LKG zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen: LKG steht für Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte. Man geht davon aus, dass ungefähr 15 Prozent aller angeborenen Fehlbildungen diese Entwicklungsstörung im Gesicht betreffen. Ein Wissenschaftler-Team der Universität Bonn hat sich des Themas angenommen, um herauszufinden, warum diese Fehlbildung so häufig ist – und damit auch, wie man diese Fehlbildung vielleicht vermeiden kann. Bereits deutlich ist, dass die Erbanlagen rund 90 Prozent an der Entwicklung einer LKG ausmachen – wobei die Sache insofern kompliziert wird, dass es nicht nur ein Gen ist, das dafür verantwortlich zeichnet, sondern eine Reihe von Erbanlagen zusammenkommen müssen. Das Ergebnis der Untersuchung an der Universität Bonn bringt die Erkenntnisse insoweit weiter, als nun spezielle Risikogruppen unter den Erbanlagen identifiziert werden konnten, die zu einer LKG-Entwicklung beitragen können. Eine Klärung und damit auch mögliche Lösung ist aber noch in weiter Ferne: Die Prozesse rund um die Erbanlagen, die „Bauplanungen" der Proteine, ihre Rolle und das Zusammenspiel spezifischer Faktoren erfordert noch erhebliche weitere Forschungsarbeit. Trotzdem sind die Erkenntnisse deutlich weiterführend: DNA-Bereiche und Genmutationen, die für Fehlbildungen im Gesicht verantwortlich sind, konnten weiter eingekreist werden.
Wie Prof. Dr. Christoph Benz, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, gegenüber der Presse vor einigen Tagen verdeutlichte, ist es heute möglich, Zahnlosigkeit im Alter zu vermeiden. Während früher auf Fotos oder Gemälden alte Menschen an eingefallenem Kiefer und einem eingezogenen Mund erkennbar waren, ist es heute nicht selten, dass auch in sehr hohem Alter noch mit vielen eigenen Zähnen gelächelt werden kann. Wichtig sei, dass bereits im Anfangsstadium eine sich entwickelnde Parodontitis behandelt wird – so kann das Zahnbett, der Zahnhalteapparat stabil bleiben und Zahnausfall verhindert werden. Während sich bei jüngeren Menschen die Karies oft auf der Zahnfläche zeigt, bei Backenzähnen auch auf der Kaufläche, sind bei älteren Menschen mit natürlichen Zähnen aufgrund des biologischen Rückgangs von Knochen und Zahnfleisch oft die empfindlichen Zahnhälse oder teilweise ungeschützt stehende Zahnwurzeln betroffen – auch hier lässt sich durch regelmäßige zahnärztliche Betreuung und gute häusliche Mundhygiene eine Schädigung der Zähne gut eindämmen oder vermeiden. Manche älteren Patientinnen und Patienten seien zwar an ihre Zahnbürste gewöhnt, aber noch nicht an den regelmäßigen Einsatz von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürstchen: Hier sei es Aufgabe der Praxis, die Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen für die große Chance zu begeistern, auch in höherem und hohem Alter noch mit eigenen Zähnen „kraftvoll zubeißen" zu können.
Wie Prof. Dr. Christoph Benz, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, gegenüber der Presse vor einigen Tagen verdeutlichte, ist es heute möglich, Zahnlosigkeit im Alter zu vermeiden. Während früher auf Fotos oder Gemälden alte Menschen an eingefallenem Kiefer und einem eingezogenen Mund erkennbar waren, ist es heute nicht selten, dass auch in sehr hohem Alter noch mit vielen eigenen Zähnen gelächelt werden kann. Wichtig sei, dass bereits im Anfangsstadium eine sich entwickelnde Parodontitis behandelt wird – so kann das Zahnbett, der Zahnhalteapparat stabil bleiben und Zahnausfall verhindert werden. Während sich bei jüngeren Menschen die Karies oft auf der Zahnfläche zeigt, bei Backenzähnen auch auf der Kaufläche, sind bei älteren Menschen mit natürlichen Zähnen aufgrund des biologischen Rückgangs von Knochen und Zahnfleisch oft die empfindlichen Zahnhälse oder teilweise ungeschützt stehende Zahnwurzeln betroffen – auch hier lässt sich durch regelmäßige zahnärztliche Betreuung und gute häusliche Mundhygiene eine Schädigung der Zähne gut eindämmen oder vermeiden. Manche älteren Patientinnen und Patienten seien zwar an ihre Zahnbürste gewöhnt, aber noch nicht an den regelmäßigen Einsatz von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürstchen: Hier sei es Aufgabe der Praxis, die Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen für die große Chance zu begeistern, auch in höherem und hohem Alter noch mit eigenen Zähnen „kraftvoll zubeißen" zu können.
Wie Prof. Dr. Christoph Benz, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, gegenüber der Presse vor einigen Tagen verdeutlichte, ist es heute möglich, Zahnlosigkeit im Alter zu vermeiden. Während früher auf Fotos oder Gemälden alte Menschen an eingefallenem Kiefer und einem eingezogenen Mund erkennbar waren, ist es heute nicht selten, dass auch in sehr hohem Alter noch mit vielen eigenen Zähnen gelächelt werden kann. Wichtig sei, dass bereits im Anfangsstadium eine sich entwickelnde Parodontitis behandelt wird – so kann das Zahnbett, der Zahnhalteapparat stabil bleiben und Zahnausfall verhindert werden. Während sich bei jüngeren Menschen die Karies oft auf der Zahnfläche zeigt, bei Backenzähnen auch auf der Kaufläche, sind bei älteren Menschen mit natürlichen Zähnen aufgrund des biologischen Rückgangs von Knochen und Zahnfleisch oft die empfindlichen Zahnhälse oder teilweise ungeschützt stehende Zahnwurzeln betroffen – auch hier lässt sich durch regelmäßige zahnärztliche Betreuung und gute häusliche Mundhygiene eine Schädigung der Zähne gut eindämmen oder vermeiden. Manche älteren Patientinnen und Patienten seien zwar an ihre Zahnbürste gewöhnt, aber noch nicht an den regelmäßigen Einsatz von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürstchen: Hier sei es Aufgabe der Praxis, die Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen für die große Chance zu begeistern, auch in höherem und hohem Alter noch mit eigenen Zähnen „kraftvoll zubeißen" zu können.
Kaum ein Mensch, der nicht das eine oder andere Medikament im Haus hat – je nach Gesundheitszustand ist es oft auch eine ganze Sammlung. In der Regel werden diese Medikamente für körperliche Beschwerden oder Krankheiten eingesetzt. Kaum ein Nutzer fragt sich allerdings, was diese Medikamente für Auswirkungen auf die Mundgesundheit haben. Genau diese Frage aber stellte sich kürzlich eine US-amerikanische Forschergruppe. Sie prüfte die Patientenunterlagen von über 11.000 Personen über 18 Jahre hinsichtlich der Einnahme von Arzneimitteln. Dabei stellten sie fest, dass mehr als jeder zweite Patient mindestens ein Medikament regelmäßig einnimmt, unter den jüngeren Menschen im Alter 18 – 24 Jahre waren es 12 Prozent, in der Folgealtersgruppe 25 – 34 Jahre schon 20 Prozent. Bei dieser jüngeren und jungen Altersgruppe handelte es sich am häufigsten um Antidepressionsmedikamente und Opioide, also stark schmerzlindernde und beruhigende Produkte. Beide Arzneimittel haben als sehr häufige Nebenwirkung Mundtrockenheit, die keine Bagatelle ist: Eine gestörte Mundfeuchtigkeit befördert Karies und Zahnfleischentzündungen. Die älteren Patienten nutzen vorwiegend Medikamente gegen Bluthochdruck, Diabetes und hohen Cholesterinspiegel. Während Zahnärzte davon ausgehen, dass bei älteren Patienten mit Medikamenteneinnahme und entsprechenden Nebenwirkungen zu rechnen ist, würde häufig übersehen, so die Forscher, dass auch jüngere und junge Patienten entsprechend befragt werden sollten, um unerwünschte Nebenwirkungen bei der Behandlung berücksichtigen zu können. Vor einer zahnärztlichen Behandlung sollten Patienten überprüfen, ob ihr hinterlegter Anamnesebogen noch aktuell ist.
Kaum ein Mensch, der nicht das eine oder andere Medikament im Haus hat – je nach Gesundheitszustand ist es oft auch eine ganze Sammlung. In der Regel werden diese Medikamente für körperliche Beschwerden oder Krankheiten eingesetzt. Kaum ein Nutzer fragt sich allerdings, was diese Medikamente für Auswirkungen auf die Mundgesundheit haben. Genau diese Frage aber stellte sich kürzlich eine US-amerikanische Forschergruppe. Sie prüfte die Patientenunterlagen von über 11.000 Personen über 18 Jahre hinsichtlich der Einnahme von Arzneimitteln. Dabei stellten sie fest, dass mehr als jeder zweite Patient mindestens ein Medikament regelmäßig einnimmt, unter den jüngeren Menschen im Alter 18 – 24 Jahre waren es 12 Prozent, in der Folgealtersgruppe 25 – 34 Jahre schon 20 Prozent. Bei dieser jüngeren und jungen Altersgruppe handelte es sich am häufigsten um Antidepressionsmedikamente und Opioide, also stark schmerzlindernde und beruhigende Produkte. Beide Arzneimittel haben als sehr häufige Nebenwirkung Mundtrockenheit, die keine Bagatelle ist: Eine gestörte Mundfeuchtigkeit befördert Karies und Zahnfleischentzündungen. Die älteren Patienten nutzen vorwiegend Medikamente gegen Bluthochdruck, Diabetes und hohen Cholesterinspiegel. Während Zahnärzte davon ausgehen, dass bei älteren Patienten mit Medikamenteneinnahme und entsprechenden Nebenwirkungen zu rechnen ist, würde häufig übersehen, so die Forscher, dass auch jüngere und junge Patienten entsprechend befragt werden sollten, um unerwünschte Nebenwirkungen bei der Behandlung berücksichtigen zu können. Vor einer zahnärztlichen Behandlung sollten Patienten überprüfen, ob ihr hinterlegter Anamnesebogen noch aktuell ist.