Wissenschaftler der Universität Wien haben in Untersuchungen Anzeichen dafür festgestellt, dass es einen Zusammenhang geben könnte zwischen Mundinfektionen und einer Störung der Fruchtbarkeit. Sie stellten fest, dass Schwangere mit zumal chronischen Infektionen an den Zähnen, an Zahnfleisch und Zahnbett häufiger eine Frühgeburt, einen Blasensprung sowie weitere Komplikationen rund um die Geburt hatten. Das Thema ergänzt, wie eine zahnmedizinische Fachzeitschrift darstellte, eine weitere aktuelle Studie aus den USA, wonach solche vorgenannten Entzündungen die natürliche Fruchtbarkeit von Frauen um rund ein Fünftel reduzierte. Beide Studien legen nahe, dass Frauen mit Kinderwunsch ihre Mundgesundheit rechtzeitig gut untersuchen und bestehende Infektionen behandeln lassen sollten – nicht immer seien solche Mundgesundheitsstörungen selbst zu erkennen oder zeigten sich mit sichtbaren oder spürbaren Symptomen.
Wissenschaftler der Universität Wien haben in Untersuchungen Anzeichen dafür festgestellt, dass es einen Zusammenhang geben könnte zwischen Mundinfektionen und einer Störung der Fruchtbarkeit. Sie stellten fest, dass Schwangere mit zumal chronischen Infektionen an den Zähnen, an Zahnfleisch und Zahnbett häufiger eine Frühgeburt, einen Blasensprung sowie weitere Komplikationen rund um die Geburt hatten. Das Thema ergänzt, wie eine zahnmedizinische Fachzeitschrift darstellte, eine weitere aktuelle Studie aus den USA, wonach solche vorgenannten Entzündungen die natürliche Fruchtbarkeit von Frauen um rund ein Fünftel reduzierte. Beide Studien legen nahe, dass Frauen mit Kinderwunsch ihre Mundgesundheit rechtzeitig gut untersuchen und bestehende Infektionen behandeln lassen sollten – nicht immer seien solche Mundgesundheitsstörungen selbst zu erkennen oder zeigten sich mit sichtbaren oder spürbaren Symptomen.
Wissenschaftler der Universität Wien haben in Untersuchungen Anzeichen dafür festgestellt, dass es einen Zusammenhang geben könnte zwischen Mundinfektionen und einer Störung der Fruchtbarkeit. Sie stellten fest, dass Schwangere mit zumal chronischen Infektionen an den Zähnen, an Zahnfleisch und Zahnbett häufiger eine Frühgeburt, einen Blasensprung sowie weitere Komplikationen rund um die Geburt hatten. Das Thema ergänzt, wie eine zahnmedizinische Fachzeitschrift darstellte, eine weitere aktuelle Studie aus den USA, wonach solche vorgenannten Entzündungen die natürliche Fruchtbarkeit von Frauen um rund ein Fünftel reduzierte. Beide Studien legen nahe, dass Frauen mit Kinderwunsch ihre Mundgesundheit rechtzeitig gut untersuchen und bestehende Infektionen behandeln lassen sollten – nicht immer seien solche Mundgesundheitsstörungen selbst zu erkennen oder zeigten sich mit sichtbaren oder spürbaren Symptomen.
Die Anzahl der Amalgam-Füllungen in Deutschland ist, berichtete der Mundgesundheitsinformationsdienst proDente vor wenigen Wochen, deutlich rückläufig: Inzwischen liegt der Anteil der Füllungen mit diesem Materialmix („Amalgam") bei nur noch rund zehn Prozent aller Zahnfüllungen. Prof. Dr. Franz-Xaver Reichl, Dental-Toxikologe an der Universität München, erwartet zudem einen noch weitergehenden Rückgang. Grund dafür seien einerseits die unästhetische Ästhetik des dunkel wirkenden Materials, für das es mittlerweile zahnfarbene Füllungsalternativen gebe – aber auch der Rückgang der Anzahl der Zahnfüllungen insgesamt um rund 40 Prozent. Das Angebot an Vorbeugemaßnahmen wie beispielsweise Kontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigung werde von den Patienten stark genutzt. Wichtig sei, so der Wissenschaftler, dass man funktionstüchtige Amalgamfüllungen nicht entfernen lasse: Nicht zuletzt die modernen Amalgam-Mischungen setzten so gut wie kein Quecksilber, einen Bestandteil der Legierung, frei – was aber beim Vorgang der Füllungsentfernung passieren könne. Es gebe keinen Werkstoff, der nicht bei entsprechenden Voraussetzungen, wie beispielsweise Veranlagung zu Allergien, zu unerwünschten Wirkungen führen könne, hier erwiesen sich die modernen zahnfarbenen Kunststoffe sogar als allergieriskanter als das Amalgam. Hinsichtlich der Verarbeitungsfähigkeit bei auch größeren Defekten und in schwieriger erreichbaren Zahnbereichen sowie der Belastbarkeit sei insbesondere im Seitenzahnbereich das moderne Amalgam ein gut zu verwendender Füllwerkstoff, der zudem von den gesetzlichen Krankenkassen voll bezahlt werde.
Die Anzahl der Amalgam-Füllungen in Deutschland ist, berichtete der Mundgesundheitsinformationsdienst proDente vor wenigen Wochen, deutlich rückläufig: Inzwischen liegt der Anteil der Füllungen mit diesem Materialmix („Amalgam") bei nur noch rund zehn Prozent aller Zahnfüllungen. Prof. Dr. Franz-Xaver Reichl, Dental-Toxikologe an der Universität München, erwartet zudem einen noch weitergehenden Rückgang. Grund dafür seien einerseits die unästhetische Ästhetik des dunkel wirkenden Materials, für das es mittlerweile zahnfarbene Füllungsalternativen gebe – aber auch der Rückgang der Anzahl der Zahnfüllungen insgesamt um rund 40 Prozent. Das Angebot an Vorbeugemaßnahmen wie beispielsweise Kontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigung werde von den Patienten stark genutzt. Wichtig sei, so der Wissenschaftler, dass man funktionstüchtige Amalgamfüllungen nicht entfernen lasse: Nicht zuletzt die modernen Amalgam-Mischungen setzten so gut wie kein Quecksilber, einen Bestandteil der Legierung, frei – was aber beim Vorgang der Füllungsentfernung passieren könne. Es gebe keinen Werkstoff, der nicht bei entsprechenden Voraussetzungen, wie beispielsweise Veranlagung zu Allergien, zu unerwünschten Wirkungen führen könne, hier erwiesen sich die modernen zahnfarbenen Kunststoffe sogar als allergieriskanter als das Amalgam. Hinsichtlich der Verarbeitungsfähigkeit bei auch größeren Defekten und in schwieriger erreichbaren Zahnbereichen sowie der Belastbarkeit sei insbesondere im Seitenzahnbereich das moderne Amalgam ein gut zu verwendender Füllwerkstoff, der zudem von den gesetzlichen Krankenkassen voll bezahlt werde.
Die Anzahl der Amalgam-Füllungen in Deutschland ist, berichtete der Mundgesundheitsinformationsdienst proDente vor wenigen Wochen, deutlich rückläufig: Inzwischen liegt der Anteil der Füllungen mit diesem Materialmix („Amalgam") bei nur noch rund zehn Prozent aller Zahnfüllungen. Prof. Dr. Franz-Xaver Reichl, Dental-Toxikologe an der Universität München, erwartet zudem einen noch weitergehenden Rückgang. Grund dafür seien einerseits die unästhetische Ästhetik des dunkel wirkenden Materials, für das es mittlerweile zahnfarbene Füllungsalternativen gebe – aber auch der Rückgang der Anzahl der Zahnfüllungen insgesamt um rund 40 Prozent. Das Angebot an Vorbeugemaßnahmen wie beispielsweise Kontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigung werde von den Patienten stark genutzt. Wichtig sei, so der Wissenschaftler, dass man funktionstüchtige Amalgamfüllungen nicht entfernen lasse: Nicht zuletzt die modernen Amalgam-Mischungen setzten so gut wie kein Quecksilber, einen Bestandteil der Legierung, frei – was aber beim Vorgang der Füllungsentfernung passieren könne. Es gebe keinen Werkstoff, der nicht bei entsprechenden Voraussetzungen, wie beispielsweise Veranlagung zu Allergien, zu unerwünschten Wirkungen führen könne, hier erwiesen sich die modernen zahnfarbenen Kunststoffe sogar als allergieriskanter als das Amalgam. Hinsichtlich der Verarbeitungsfähigkeit bei auch größeren Defekten und in schwieriger erreichbaren Zahnbereichen sowie der Belastbarkeit sei insbesondere im Seitenzahnbereich das moderne Amalgam ein gut zu verwendender Füllwerkstoff, der zudem von den gesetzlichen Krankenkassen voll bezahlt werde.
Wie eine große zahnärztliche Zeitschrift kürzlich berichtete, gibt es nach vielen Jahren des fachlichen Austausches nunmehr abgestimmte Anwendungsempfehlungen zur Fluorid-Anwendungen bei Kindern, insbesondere im Kita-Alter. Mit der sogenannten „Gruppenprophylaxe" gemäß Sozialgesetzbuch V werden weit überwiegend die Kita-Kinder mit Zahngesundheitsaufklärung erreicht sowie mit Maßnahmen der Kariesvorbeugung, wozu die sogenannte „Fluoridierung" gehört. Rund 1,9 Millionen Kinder sind dabei jährlich einbezogen, rund ein Drittel von ihnen ist jünger als drei Jahre. Nun also sind einheitliche Empfehlungen erfolgt, die sich der Haltung vieler Kinderärzte angenähert haben: Bislang hörten Eltern von den Pädiatern oft Hinweise zur Fluoridanwendung, die mit denen der Zahnärzte nicht durchgängig kompatibel waren. Dahinter standen unterschiedliche Auffassungen, welche Form der Verabreichung sinnvoller ist. Beispielsweise drehte es sich um die Frage, ob für das gemeinsame Zähneputzen bei der Gruppenprophylaxe fluoridierte Zahnpasta benutzt werden und wie hoch der Fluoridanteil und die Größe des „Kleckses" Zahnpasta sein soll. Auch die Einbeziehung der Eltern wurde nun abgestimmt und optimiert. Eine erfolgreiche Prophylaxe sei wichtig, weil kariöse Kinderzähne die gesamte körperliche Entwicklung belasten können. Informationen zu den neuen Empfehlungen finden sich beispielsweise auf der Website der DAJ (daj.de).
Wie eine große zahnärztliche Zeitschrift kürzlich berichtete, gibt es nach vielen Jahren des fachlichen Austausches nunmehr abgestimmte Anwendungsempfehlungen zur Fluorid-Anwendungen bei Kindern, insbesondere im Kita-Alter. Mit der sogenannten „Gruppenprophylaxe" gemäß Sozialgesetzbuch V werden weit überwiegend die Kita-Kinder mit Zahngesundheitsaufklärung erreicht sowie mit Maßnahmen der Kariesvorbeugung, wozu die sogenannte „Fluoridierung" gehört. Rund 1,9 Millionen Kinder sind dabei jährlich einbezogen, rund ein Drittel von ihnen ist jünger als drei Jahre. Nun also sind einheitliche Empfehlungen erfolgt, die sich der Haltung vieler Kinderärzte angenähert haben: Bislang hörten Eltern von den Pädiatern oft Hinweise zur Fluoridanwendung, die mit denen der Zahnärzte nicht durchgängig kompatibel waren. Dahinter standen unterschiedliche Auffassungen, welche Form der Verabreichung sinnvoller ist. Beispielsweise drehte es sich um die Frage, ob für das gemeinsame Zähneputzen bei der Gruppenprophylaxe fluoridierte Zahnpasta benutzt werden und wie hoch der Fluoridanteil und die Größe des „Kleckses" Zahnpasta sein soll. Auch die Einbeziehung der Eltern wurde nun abgestimmt und optimiert. Eine erfolgreiche Prophylaxe sei wichtig, weil kariöse Kinderzähne die gesamte körperliche Entwicklung belasten können. Informationen zu den neuen Empfehlungen finden sich beispielsweise auf der Website der DAJ (daj.de).