Aktuelles aus der Praxis

Tag der Zahngesundheit: „Zündstoff“ im Fokus

Alljährlich weist der „Tag der Zahngesundheit" in Deutschland – immer am 25. September – auf aktuelle Themen hin, die mehr in den Blickpunkt der Bevölkerung rücken sollten. In diesem Jahr geht es um „Zündstoff". Gemeint ist damit einerseits ein Erkenntnis-Zündstoff: Millionen Menschen in Deutschland haben bereits deutliche Anzeichen einer Parodontitis, die man selbst anfangs aber gar nicht bemerkt – und die im fortgeschrittenen Stadium nur schwer zu behandeln und heilen sind, nicht selten dauerhaft zu Gewebe- und Zahnverlust führen. Und zweitens geht es ums Biologische: Parodontitis bedeutet Zahnbettentzündung, und „Zündstoff" einer solchen Entzündung sind spezifische Mund-Bakterien, die sich zu stark ausbreiten konnten und „Taschen" rund um den Zahn geschaffen haben, in denen sie auch von der besten Hauszahnbürste nicht mehr gefunden werden. Die Bakterien führen zum Absterben von Gewebezellen, auch denen, die für den Halt des Zahnes im Kieferknochen zuständig sind. Zündstoff ist das Thema aber, drittens, auch, weil die Keime nicht im Mund bleiben, sondern über die Blutbahn an viele Organe und in weitere Körperbereiche gelangen und da „zünden", also Entzündungen auslösen können. Ein wichtiges Thema also, das der diesjährige Tag der Zahngesundheit beleuchtet – und das seine Wichtigkeit für alle Tage im Jahr behält.

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Parodontitis: der Patient als Partner

Wenn sich das Zahnbett entzündet, eine Parodontitis entsteht, merkt man das als Patient oft sehr lange gar nicht – es kann einige Jahre dauern, bis man eines Tages feststellt: Da hat sich etwas entwickelt, was sofort gestoppt werden muss! Je früher man diesen Moment nutzt, um so sinnvoller, weil eine Parodontitis-Behandlung, zumal in fortgeschrittenem Stadium, ein recht aufwändiger und oft auch langwieriger Prozess ist. Und einer, den man auf jeden Fall angehen sollte, denn ohne medizinisches Eingreifen sind nicht nur erhebliche Schäden an Zähnen und Zahngewebe und Kieferknochen zu erwarten, sondern auch riskante Infektionen an verschiedenen Stellen im Körper: Die krankmachenden Bakterien aus dem Mund finden sich beispielsweise in Herz, Lunge und Gefäßen. Was die Behandlung so anspruchsvoll macht, ist, dass sie nicht mit einem Praxisbesuch erledigt ist und der Patient ein größeres Aufgabenbuch hat, was er alles selbst umstellen und in seinem Alltag optimieren muss. Für jeden Patienten muss ein eigenes, die jeweiligen Risikoumstände einbeziehendes Behandlungsprogramm entwickelt werden, auch für den Patienten selbst und seine häusliche Prophylaxe. Seine Mitarbeit hat einen entscheidenden Anteil daran, ob und wie schnell die Behandlung weitgehend abgeschlossen werden kann. Auch danach ist seine Motivation ein Kernfaktor: Eine lebenslange Kontrolle der Mundgesundheit und intensive Mundhygiene sind ebenso unumgänglich wie überaus lohnenswert.

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Parodontitis: der Patient als Partner

Wenn sich das Zahnbett entzündet, eine Parodontitis entsteht, merkt man das als Patient oft sehr lange gar nicht – es kann einige Jahre dauern, bis man eines Tages feststellt: Da hat sich etwas entwickelt, was sofort gestoppt werden muss! Je früher man diesen Moment nutzt, um so sinnvoller, weil eine Parodontitis-Behandlung, zumal in fortgeschrittenem Stadium, ein recht aufwändiger und oft auch langwieriger Prozess ist. Und einer, den man auf jeden Fall angehen sollte, denn ohne medizinisches Eingreifen sind nicht nur erhebliche Schäden an Zähnen und Zahngewebe und Kieferknochen zu erwarten, sondern auch riskante Infektionen an verschiedenen Stellen im Körper: Die krankmachenden Bakterien aus dem Mund finden sich beispielsweise in Herz, Lunge und Gefäßen. Was die Behandlung so anspruchsvoll macht, ist, dass sie nicht mit einem Praxisbesuch erledigt ist und der Patient ein größeres Aufgabenbuch hat, was er alles selbst umstellen und in seinem Alltag optimieren muss. Für jeden Patienten muss ein eigenes, die jeweiligen Risikoumstände einbeziehendes Behandlungsprogramm entwickelt werden, auch für den Patienten selbst und seine häusliche Prophylaxe. Seine Mitarbeit hat einen entscheidenden Anteil daran, ob und wie schnell die Behandlung weitgehend abgeschlossen werden kann. Auch danach ist seine Motivation ein Kernfaktor: Eine lebenslange Kontrolle der Mundgesundheit und intensive Mundhygiene sind ebenso unumgänglich wie überaus lohnenswert.

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Parodontitis: der Patient als Partner

Wenn sich das Zahnbett entzündet, eine Parodontitis entsteht, merkt man das als Patient oft sehr lange gar nicht – es kann einige Jahre dauern, bis man eines Tages feststellt: Da hat sich etwas entwickelt, was sofort gestoppt werden muss! Je früher man diesen Moment nutzt, um so sinnvoller, weil eine Parodontitis-Behandlung, zumal in fortgeschrittenem Stadium, ein recht aufwändiger und oft auch langwieriger Prozess ist. Und einer, den man auf jeden Fall angehen sollte, denn ohne medizinisches Eingreifen sind nicht nur erhebliche Schäden an Zähnen und Zahngewebe und Kieferknochen zu erwarten, sondern auch riskante Infektionen an verschiedenen Stellen im Körper: Die krankmachenden Bakterien aus dem Mund finden sich beispielsweise in Herz, Lunge und Gefäßen. Was die Behandlung so anspruchsvoll macht, ist, dass sie nicht mit einem Praxisbesuch erledigt ist und der Patient ein größeres Aufgabenbuch hat, was er alles selbst umstellen und in seinem Alltag optimieren muss. Für jeden Patienten muss ein eigenes, die jeweiligen Risikoumstände einbeziehendes Behandlungsprogramm entwickelt werden, auch für den Patienten selbst und seine häusliche Prophylaxe. Seine Mitarbeit hat einen entscheidenden Anteil daran, ob und wie schnell die Behandlung weitgehend abgeschlossen werden kann. Auch danach ist seine Motivation ein Kernfaktor: Eine lebenslange Kontrolle der Mundgesundheit und intensive Mundhygiene sind ebenso unumgänglich wie überaus lohnenswert.

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Zahnfarbe: Kann man was tun?

Für manche Menschen ist Schönheit verbunden mit fast schon leuchtend weißen Zähnen – ein Farbton, der in der Natur überhaupt nicht vorkommt. Normal sind, das betonte kürzlich ein entsprechender Fachbeitrag in einer größeren Zeitschrift, eher gelbliche oder ins Graue gehende Grundfarben. So wie die Hautfarbe „weiß" je nach genetischem Hintergrund unterschiedlich aussieht, sind auch „weiße Zähne" nicht alle gleichermaßen weiß. Hinzu kommen Faktoren, die die Zahnfarbe verändern oder abdunkeln: Wird mit zunehmendem Alter der Zahnschmelz etwas dünner, schimmert mehr gelbliches Zahnbein hindurch. Trinkt man oft pigmentreiche Getränke, lagern sich Farbstoffe als Schicht auf dem Zahn ab und verdunkeln ihn. Auch manche Medikamente und auch antibakterielle Spüllösungen können zu Ablagerungen führen. Der erste Schritt zu helleren Zähnen ergibt sich dabei fast von selbst: In der Zahnarztpraxis werden neben der gesundheitlich betonten Entfernung von Zahnbelägen und möglicherweise Zahnstein die aufgelagerten Pigmente zahnschmelzschonend wegpoliert: Professionelle Zahnreinigung (PZR) heißt das Angebot. Zudem gibt es eine Vielzahl an Aufhellungsmöglichkeiten, die man aber nicht selbst ausprobieren sollte, weil manche auch die Zähne schädigen oder das Zahnfleisch angreifen. Was im eigenen Fall Sinn macht oder auch nicht, und ob der gewünschte Zahnfarbton erreichbar ist und wenn ja, wie oder wie nicht: Auch das erfährt man in seiner Zahnarztpraxis.

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Zahnfarbe: Kann man was tun?

Für manche Menschen ist Schönheit verbunden mit fast schon leuchtend weißen Zähnen – ein Farbton, der in der Natur überhaupt nicht vorkommt. Normal sind, das betonte kürzlich ein entsprechender Fachbeitrag in einer größeren Zeitschrift, eher gelbliche oder ins Graue gehende Grundfarben. So wie die Hautfarbe „weiß" je nach genetischem Hintergrund unterschiedlich aussieht, sind auch „weiße Zähne" nicht alle gleichermaßen weiß. Hinzu kommen Faktoren, die die Zahnfarbe verändern oder abdunkeln: Wird mit zunehmendem Alter der Zahnschmelz etwas dünner, schimmert mehr gelbliches Zahnbein hindurch. Trinkt man oft pigmentreiche Getränke, lagern sich Farbstoffe als Schicht auf dem Zahn ab und verdunkeln ihn. Auch manche Medikamente und auch antibakterielle Spüllösungen können zu Ablagerungen führen. Der erste Schritt zu helleren Zähnen ergibt sich dabei fast von selbst: In der Zahnarztpraxis werden neben der gesundheitlich betonten Entfernung von Zahnbelägen und möglicherweise Zahnstein die aufgelagerten Pigmente zahnschmelzschonend wegpoliert: Professionelle Zahnreinigung (PZR) heißt das Angebot. Zudem gibt es eine Vielzahl an Aufhellungsmöglichkeiten, die man aber nicht selbst ausprobieren sollte, weil manche auch die Zähne schädigen oder das Zahnfleisch angreifen. Was im eigenen Fall Sinn macht oder auch nicht, und ob der gewünschte Zahnfarbton erreichbar ist und wenn ja, wie oder wie nicht: Auch das erfährt man in seiner Zahnarztpraxis.

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Zahnfarbe: Kann man was tun?

Für manche Menschen ist Schönheit verbunden mit fast schon leuchtend weißen Zähnen – ein Farbton, der in der Natur überhaupt nicht vorkommt. Normal sind, das betonte kürzlich ein entsprechender Fachbeitrag in einer größeren Zeitschrift, eher gelbliche oder ins Graue gehende Grundfarben. So wie die Hautfarbe „weiß" je nach genetischem Hintergrund unterschiedlich aussieht, sind auch „weiße Zähne" nicht alle gleichermaßen weiß. Hinzu kommen Faktoren, die die Zahnfarbe verändern oder abdunkeln: Wird mit zunehmendem Alter der Zahnschmelz etwas dünner, schimmert mehr gelbliches Zahnbein hindurch. Trinkt man oft pigmentreiche Getränke, lagern sich Farbstoffe als Schicht auf dem Zahn ab und verdunkeln ihn. Auch manche Medikamente und auch antibakterielle Spüllösungen können zu Ablagerungen führen. Der erste Schritt zu helleren Zähnen ergibt sich dabei fast von selbst: In der Zahnarztpraxis werden neben der gesundheitlich betonten Entfernung von Zahnbelägen und möglicherweise Zahnstein die aufgelagerten Pigmente zahnschmelzschonend wegpoliert: Professionelle Zahnreinigung (PZR) heißt das Angebot. Zudem gibt es eine Vielzahl an Aufhellungsmöglichkeiten, die man aber nicht selbst ausprobieren sollte, weil manche auch die Zähne schädigen oder das Zahnfleisch angreifen. Was im eigenen Fall Sinn macht oder auch nicht, und ob der gewünschte Zahnfarbton erreichbar ist und wenn ja, wie oder wie nicht: Auch das erfährt man in seiner Zahnarztpraxis.

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Zahnschmerzen: zum Zahnarzt – oder?

Erstaunlicherweise gehen nur zwei von drei Menschen, die Zahnschmerzen haben, zum zuständigen „Facharzt", ihrem Zahnarzt – das zeigt eine repräsentative Umfrage eines deutschen Meinungsforschungsinstitutes, über das eine renommiere deutsche Zahnärzte-Zeitschrift berichtete. Demnach geht zudem jeder dritte Bundesbürger davon aus, dass er keine Probleme mit Zähnen und Zahnfleisch hat oder bekommen könnte. Vier von zehn Menschen schließen für sich aus, dass jemals eine Wurzelbehandlung notwendig werden könnte. Rund jeder Zweite meint, Zahnverlust oder eine Zahnreparatur aufgrund eines Unfalls sei für die eigene Person nicht zu erwarten. Kosmetische Korrekturen halten 85 Prozent der Befragten für überflüssig. Und was machen die Menschen, die bei Zahnschmerzen nicht an Zahnarztbesuch denken? Neun Prozent warten einfach ab, was erfahrungsgemäß in den seltensten Fällen gut geht. 13 Prozent helfen sich zumindest erst einmal mit Schmerzmitteln. Manche andere spülen beispielsweise mit Kamillentee. Eher an die Zahnarztpraxis denken vor allem ältere über 55 Jahre: Von ihnen meldet sich jeder Dritte bei Zahnschmerzen bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt.

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